Psychologisches Yoga

… ist der Umgang mit Emotionen, Wünschen und Krankheiten. Dies ist die Basis für eine körperliche geistige und emotionale Reinigung.

Der Ratsuchende erarbeitet mit Hilfe des Therapeuten ein neues Gedankenmuster. So können Techniken entwickelt werde, um im Alltag bewusst mit seinem Gedankenkonstrukt umzugehen. Diese Therapie ist immer als Einzelbehandlung zu verstehen und erfordert die Arbeit an sich selbst. Im Erstgespräch erfassen wir gemeinsam die aktuelle Lebenssituation. In diesem Gespräch zeigt der Therapeut dem Ratsuchenden verschiedene Wege auf, das Problem gemeinsam bearbeiten zu können.

Diese Therapie sollte 50 Minuten nicht überschreiten. Sie kann wöchentlich oder monatlich angeboten werden. Hier liegt die Entscheidung beim Ratsuchenden.

PSYCHOLOGISCHES YOGA KANN HELFEN BEI:

  • Suchtverhalten

  • Depressionen

  • Ängsten

  • Traumata

  • Essstörungen

Die eigene innere Haltung des Ratsuchenden zu seinem Problem ist eine wichtige Grundlage des Yoga und der Humanistischen Psychotherapie. Der Therapeut erarbeitet in Abstimmung mit dem Ratsuchenden die Behandlungsmethoden, z.B. durch:

  • Kontakt –und Wahrnehmungsübungen

  • Spezielle therapeutisch anwendbare Meditationstechniken

  • Tiefenentspannungen

  • Heilreisen

  • Techniken aus der Gestalttherapie